DOSSIER: Gemeinschafts-Gastronomie
Datum:Die spannendsten Beiträge über diese wichtige Branche
Die spannendsten Beiträge über diese wichtige Branche
Der Stadtrat hat an seiner gestrigen Sitzung den Verkauf der Stadtküche Zürich an die Firma DSR Participations S.A., Genève zum Preis von 2 650 000 Franken beschlossen. Die Produkte der Stadtküche werden seit 2005 von der Betriebsgesellschaft Menu and More AG, an welcher beide Parteien beteiligt sind, vermarktet. Vorausgesetzt Gemeinderat und Volk stimmen dem Entscheid des Stadtrates zu, kann der Verkauf per 1. Januar 2010 erfolgen.
Laut «Kassensturz» sind viele Senioren falsch ernährt mit gravierenden Folgen für ihre Gesundheit. Die Kassensturzmacher haben das Essen von Alters- und Pflegeheimen in der ganzen Schweiz im Labor untersuchen lassen und die Menüpläne der Heime analysiert. Ihr Ergebnis: Viele Altersheime kochen zu wenig gesund. Ist dies aber wirklich die Hauptursache für den Ernährungszustand der Pensionäre?
In der Care-Gastronomie werden warm gehaltene Speisen oft über grosse Distanzen verteilt. Dabei stellt sich die Frage nach der Methode des Warmhaltens. Es muss bei Temperaturen erfolgen, welche die Vermehrung schädlicher Mikroorganismen verhindert. Aber es kann durch Wärmezufuhr geschehen (Nacherhitzen bzw aktiv) oder auch durch reine Isolation (Verluste minimieren bzw passiv). Was sind die Vor-…
Die ZFV-Unternehmungen haben im Jahr 2007 zusammen mit externen Fachkräften das Konzept «Bewusst geniessen!» entwickelt, das ab Frühjahr 2008 in den Betrieben der Gemeinschaftsgastronomie schrittweise implementiert wird.
Bakteriensporen können überleben, wenn die Keime durch den Erhitzungsprozess abgetötet worden sind. Bei zu tiefer Warmhaltetemperatur können sie auskeimen. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung BfR empfiehlt, Speisen im Buffet in einem Temperaturbereich von 65-75 °C warm zu halten. Zeit: maximal 3 Std. Bestimmte Krankheitserreger, wie zum Beispiel Bacillus cereus, sind in der Lage so genannte…
Fleischfachleute mit Zweit- und Zusatzausbildungen sind gefragt, vor allem in gastronomienahen Bereichen wie Catering und Partyservice. Eine ideale Kombination bilden die beruflichen Grundbildungen zum Fleischfachmann und zum Koch. Eine Brückenfunktion soll die zukünftige Berufslehre Gourmetfachfrau/-mann EFZ wahrnehmen. Und zukünftigen Kadern oder Unternehmern bietet sich die Gastro-Unternehmerausbildung an.