Schweizer Nutztiere haben es besser

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Jede Nutztierhaltung kann langfristig nur dann funktionieren, wenn die überzähligen Tiere getötet werden. Wichtiger als der Tod selbst ist für das Tier vermutlich die Frage des Wie und Wo. Wenn schon sterben, dann wenigstens stressarm. Das kommt auch der Fleischqualität zugute.

Grünes Gold

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Algen gelten als Nahrungsmittel der Zukunft. Insbesondere Mikroalgen wie Spirulina zählen aufgrund der hohen Nähr- und Vitalstoffgehalte als Superfood und sind auch in Europa auf dem Vormarsch. In der Schweiz kann man die Spirulina-Produzenten allerdings noch an einer Hand abzählen.

«Vieles wird uns aufgezwungen»

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Wie nahe ist die Forschung an der Praxis? Während die Forschenden die Praxisnähe hervorheben, finden Landwirte, dass ihre Wünsche zu wenig Beachtung finden.

Noch kein grosses Krabbeln

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Sie gelten als Nahrungsmittel und Proteinquelle der Zukunft: Insekten. Hierzulande konnten sich Heuschrecken, Mehlwürmer und Grillen bislang aber weder als Tierfutter noch als Lebensmittel durchsetzen.

Greenpeace fordert Beschränkung für Fleischwerbung

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Greenpeace hat mit einer Studie Fleischwerbung von 51 Fleischmarken, darunter acht Marken aus der Schweiz untersuchen lassen. Die NGO kommt zum Schluss, dass damit verschiedene Mythen bedient werden und verlangt eine Beschränkung von Fleischwerbung.

Schweizer Futtermittelproduktion – so fressen unsere Nutztiere

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Die Schweizer Landwirtschaft hält mehrere Millionen Nutztiere. Die Bestände richten sich nach Konsum und Rahmenbedingungen rund um die Landwirtschaft und befinden sich in stetigem Wandel. Dies gilt auch für die Fütterung der Tiere.

Korrekte Betäubung bei Nutztieren

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Einige Referate der STS-Tagung „Der letzte Gang der Tiere“ zum Thema Tiertransporte und Schlachthöfe vom 12. Juni 2014 in Olten.

Brauchen Nutztiere wirklich Antibiotika?

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Eine Fachtagung an der ETH-Zürich befasste sich mit dem verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika zur Krankheitstherapie in der Nutztierhaltung und mit Alternativen zu Fütterungsantibiotika.

Bundesrat verärgert die Fleischbranche

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Die Schweizer Fleischbranche hat es nicht einfach: Gegenwind gibt es vom Bundesrat, der den privaten Import von Fleisch erleichtern will, von den Veganern, der Deklarationspflicht und dem drohenden Mindestlohn.