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USA: Auch auf dem Land gibt es nicht überall Ernährungssicherheit

Eine Studie zeigt, dass auch in ländlichen Gebieten der USA die Ernährungssicherheit nicht immer gegeben ist. Hilfe bietet das Programm SNAP, früher als Food Stamp Programm bekannt.

Allgemein gehe man immer davon aus, dass mangelnde Ernährungssicherheit in den USA ein Problem von Städten sei, wo sich arme Bewohner das Essen nicht leisten könnten, heisst es in einem Bericht der University of Illinois. In Tat und Wahrheit zeigte sich in einer neuen Studie, dass auch die ländliche Bevölkerung davon betroffen ist.

«Zu denken, dass Personen mitten in Maisfeldern leichter an Essen kommen, ist wie zu denken, dass in Detroit alle günstig zu Autos kommen»
wird im Bericht der Ökonome Craig Gundersen zitiert. Hilfe bekommen sowohl ländliche als auch urbane Bevölkerung von SNAP-Programm, früher als Food Stamp Program (Essensmarken) bekannt. Dieses müsse allerdings effizienter werden, so die Studie.

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