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EU-Agrar- und Fischereirat entscheidet sich gegen eine Erhöhung der Fangkapazität

Heute einigten sich die EU-Minister auf eine gemeinsame Position zum Fischereifonds. Dabei sollen Mindestökoregeln für alle Mitgliedstaaten der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) gelten.

(Bild: zvg)

Es müssten Massnahmen ergriffen werden, wie sich der Fischbestand in der Ostsee erholen könne, schreibt das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in einer Presseerklärung. Prozesse vereinfachen Die deutsche Landwirtschaftsministerin, Julia Klöckner, hatte sich für eine nachhaltige Lösung zum Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) eingesetzt. Die nun vorgesehenen Massnahmen sollen Prozesse vereinfachen und Bürokratie abbauen. Ebenfalls wurden Sofortmassnahmen zur Unterstützung der Fischer im Falle einer vorübergehenden Stilllegung beschlossen. Kontrolle über Fangmengen Gemäss Presseerklärung werden von deutscher Seite zuverlässige Daten über die Fischbestände gefordert. Es müsse kontrolliert werden können, ob die zugeteilten Fangmengen und Fischereiregelungen eingehalten werden. Grosse Sorgen bereitet Deutschland derweil der Zustand mehrerer Bestände in der Ostsee. Man müsse alles unternehmen, damit sich die Bestände erholen könnten unter Berücksichtigung der sozioökonomischen Situation der Küstenfischerei.

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