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Aldi Suisse will klimaneutral werden

Der Discounter Aldi Süd, zu dem auch Aldi Suisse gehört, will bis 2025 den C02-Ausstoss um mehr als einen Viertel reduzieren. Auch die Lieferanten werden in die Pflicht genommen.

Auf 80 von 210 Filialen von Aldi Suisse soll eine Photovoltaikanlage entstehen. (Symbolbild Pixabay)

Der Discounter Aldi Süd, zu dem auch der Schweizer Ableger Aldi Suisse gehört, setzt sich auf Basis der «Science-Based Targets Initiative» wissenschaftlich fundierte Klimaziele. Damit trage die Unternehmensgruppe dazu bei, die globale Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu reduzieren, wie es in einer Mitteilung von Aldi Suisse heisst. Konkret soll der gesamte globale Betrieb bis 2025 um mehr als 25 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zu 2016 verursachen. Dazu holt Aldi auch die klimastrategisch wichtigsten Lieferanten an Bord. Dazu gehö-ren alle Lieferanten, die für insgesamt 75 Prozent der produktbezogenen Emissionen der Unternehmensgruppe verantwortlich sind. Diese Lieferanten werden laut Mitteilung dazu angehalten, sich bis Ende 2024 eigene wissenschaftlich abgestützte Reduktionsziele zu setzen. Solaranlagen und Klimakompensationen In der Schweiz setzt Aldi laut Mitteilung verstärkt auf erneuerbare Energien wie Strom aus Schweizer Wasserkraft und Sonnenenergie. Bis 2021 sollen auf allen geeigneten Aldi-Filialen in der Schweiz Solaranlagen mit insgesamt rund 50’000 Photovoltaik-Modulen entstehen. Dabei handelt es sich um rund 80 der insgesamt über 210 Filialen schweizweit. Ausserdem kompensiert Aldi Suisse alle verbliebenen Emmissionen mittels Klimaschutzprojekten der Schweizer Klimaschutzstiftung. «Dank dieses Engagements arbeiten alle Aldi-Suisse-Standorte bereits seit Anfang 2017 bilanziell CO2-neutral», wird Fabienne Magee, Director Corporate Responsibility bei Aldi Suisse, in der Mitteilung zitiert. «Wir streben danach, ein effektiv klimaneutrales Unternehmen zu werden.»

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