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Deutscher Wursthersteller Schwarz & Cranz: Sanierung in Eigenverwaltung

Der durch die Corona-Krise gebeutelte deutsche Schinken- und Wurstwarenproduzent Schwarz Cranz geht in ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung.

Schwarz & Cranz, eine Schinken- und Wurstwarenhersteller aus der Nähe von Hamburg, kann weiterproduzieren. Die Firma hat ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet, wie LZ-net schreibt. Nach dem Einverständnis des zuständigen Amtsgerichtes kann das Management «uneingeschränkt handeln», um die Firma neu aufzustellen. Unterstützt wird sie von einer Anwaltskanzlei als Generalbevöllmächtiger und einem weiteren Rechtsanwalt als Sachwalter. Die Corona-Krise machte Schwarz & Cranz wegen Absatzproblemen zu schaffen. Der Einkaufspreis für Schweinefleisch sei seit Februar 2019 um mehr als 30 Prozent gestiegen, man habe die Erhöhung aber nicht an die Kunden weitergeben können. Wichtige Kunden und Lieferanten hätten nun aber versichert, die Geschäftsbeziehungen fortführen zu wollen. Schwarz & Cranz beschäftigt 554 Mitarbeitende und produziert vor allem Rohpökelwaren, Rohwurst, Brühwurst, Kochwurst, und Kochpökelwaren. Die Firma beliefert Detailhändler und Discounter in Deutschland und benachbarten EU-Ländern.

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