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9400 Tonnen Brotweizen werden verfüttert statt verbacken

Um den Markt zu entlasten, unterstützt der Vorstand der Schweizer Getreideproduzenten die Deklassierung von 9390 Tonnen backfähigem Weizen der Klasse II zu Futterweizen.

Am 1. November 2023 schlug der Schweizerische Getreideproduzentenverband (SGPV) vor, die Deklassierung von Brotweizen der Klasse II aus der Ernte 2023 zu unterstützen. Durch die Deklassierung wird eine Überschusssituation auf dem Markt vermieden, indem der überschüssige Weizen im Futtermittelsektor abgesetzt wird. Auf diese Weise werde ein Rückgang der Erzeugerpreise vermieden, indem das Angebot an die Nachfrage angepasst werde, schreibt der SGPV in einer Mitteilung.
«Nach der Auswertung der Angebote (insgesamt 9840 Tonnen) und unter Berücksichtigung der mit den zu deklassierenden Mengen verbundenen Kosten sowie der Marktsituation hat der Vorstand des SGPV beschlossen, die Deklassierung von 9\'390 Tonnen backfähigem Weizen der Klasse II zu unterstützen», heisst es in der Mitteilung weiter. Insgesamt werden drei Unternehmen - Fenaco, Mühle + Handels Rüti AG, Saatzucht Düdingen - an dieser Marktentlastungsmassnahme teilnehmen. Die physischen Deklassierungen der Ware werden zwischen dem 1. Dezember 2023 und dem 30. Juni 2024 stattfinden. Der SGPV werde die Entwicklung der Marktsituation bewerten, heisst es weiter.

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