Additive Fertigung in der Lebensmittelindustrie – endlich auf einem erfolgsversprechenden Weg?
Die BFH und ETH Zürich haben eine mehrskalige Technologieplattform für die additive Lebensmittelproduktion im industriellen Umfeld entwickelt. Damit eröffnen sich auch neue Optionen zur Produktentwicklung im Hinblick auf Aroma- und Textureigenschaften
Seit dem Hype um den Lebensmittel-3D-Druck vor rund zehn Jahren ist es wieder ruhig geworden um additive Fertigungstechniken (Additive Manufacturing, AM) in der Lebensmittelindustrie. Während AM zur 3D-Anordnung von synthetischen Polymeren oder in der Metallverarbeitung gut etabliert ist [6], ist AM in der Lebensmittelindustrie momentan als Nischentechnologie zu betrachten. Dies liegt vor allem an den oft komplexen rheologischen Eigenschaften der
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