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Vetropack nimmt neue Schmelzwanne in Tschechien in Betrieb

Der Glasverpackungshersteller Vetropack hat am tschechischen Standort in Kyjov die neue Schmelzwanne sowie zwei Glasblasmaschinen mit Servoantrieb und eine weitere Glasblasmaschine in Betrieb genommen.

Am 15. Januar wurde mit dem Aufheizen der modernisierten Wanne begonnen – am Montag wurde das erste Glas produziert. Ursprünglich war der Produktionsstart für Herbst vergangenen Jahres geplant. Aufgrund der angespannten Marktsituation hatte Vetropack die Inbetriebnahme um wenige Monate verschoben, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt.
Der tschechische Standort von Vetropack in Kyjov ist einer der wichtigsten Glasverpackungslieferanten für Mitteleuropa. Die umgerüstete, hochmoderne Schmelzwanne für die Produktion von farbigem Glas bietet laut Mitteilung eine höhere Kapazität im Vergleich zu der bisherigen Schmelzwanne. Zudem gingen am Standort zwei NIS-Glasblasmaschinen mit Servoantrieb sowie eine AIS-Glasblasmaschine an den Start. «Umsatzsteigerungen erzielen wir vor allem mit hochmodernen, effizienteren Produktionsanlagen», wird Boris Sluka, Geschäftsführer der Vetropack-Geschäftseinheit Tschechien und Slowakei, in der Mitteilung zitiert.
Für Vetropack sind die beiden NIS-Glasblasmaschinen laut eigenen Angaben ein Meilenstein. «Die Servotechnik bietet vielfältige Vorteile. Insbesondere gewährleistet die NIS-Maschine eine äusserst präzise Steuerung des Glasformungsprozesses. Als eine der flexibelsten und leistungsfähigsten Maschinen, die auf dem Markt erhältlich sind, reduziert sie den Energieverbrauch erheblich – Effizienz und Leistung werden deutlich verbessert», so Sluka. Ausserdem seien die Maschinen weniger Laut und sicherer zu bedienen.

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