"Man sollte Margen nicht verpolitisieren"
Der Ruf nach dem Staat bei Margen und Preisen seien nicht hilfreich, findet Christof Dietler, Geschäftsführer der IG Agrarstandort Schweiz. Vielmehr müssten Produzenten und Händler zusammenarbeiten, um Labelmärkte zu entwickeln.
Die nächste grosse Anpassung der Agrarpolitik ist mit der AP 2030 noch nicht in Sichtweite, und doch geht die IG Agrarstandort Schweiz (IGAS) schon jetzt mit einem Papier zur künftigen Agrarpolitik an die Öffentlichkeit. Die Hauptbotschaft: Der Staat soll sich auch in Zukunft möglichst aus den Märkten, sprich aus Mengen, Preisen und Margen heraushalten. foodaktuell hat mit dem IGAS-Geschäftsführer Christof Dietler gesprochen.Herr Dietler, was ist
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