Regenerativ muss es sein
Um natürliche Ressourcen nicht nur zu schützen, sondern auch wieder aufzubauen, sollte die Land- und Ernährungswirtschaft in Zukunft regenerativ sein. Welches die Ansätze und die Schwierigkeiten sind, zeigte die ZHAW-Tagung «Regenerative Lebensmittelproduktion».
Mit der «kopernikanischen Wende» auf dem Teller zur «Planetary Health Diet»: Jörg Reuter, Prof. Tilo Hühn und Hanni Rützler.
Quelle: ZHAW
Verwertet Nebenströme: Prof. Nadina Müller, ZHAW
Quelle: ZHAW
Will sein Unternehmen regenerativ machen: Patiswiss-CEO Stefan Geller.
Quelle: ZHAW
Sagt, er sei schon regenerativ: Martin Jucker, Juckerfarm.
Quelle: ZHAW
«Nachhaltig reicht nicht.» Tilo Hühn, Professor für Lebensmittelkomposition und -prozessdesign an der ZHAW, machte gleich zu Beginn der Tagung «Regenerative Lebensmittelproduktion» am neuen ZHAW-Campus in Wädenswil klar, worum es geht. «Produktion muss künftig regenerativ sein.» Es reiche nicht, die Probleme, welche die Menschheit habe – Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Bodenverlust – einzufrieren. «Wir müssen sie zurückschieben.» Der Mensch m
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