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Rimuss Kellerei modernisiert Produktion

Die Rimuss Kellerei Rahm AG investiert in die Produktion und hofft, damit Lohnaufträge holen zu können.

Projektleiter Heiko Huber, Ralf Peters, Leiter Abfüllerei, und CEO Hans-Peter Bareth (v.l.). vor dem neuen Etikettierer. (Bild: zVg)

Ende März konnte die Rimuss- und Weinkellerei Rahm AG mit der Inbetriebnahme eines neuen Etikettierers einen wichtigen Schritt in der Modernisierung ihrer Abfüllanlage feiern. Mit dieser Grossinvestition in ihre Produktionsanlage habe das Hallauer Familienunternehmen ein klares Zeichen für den Produktionsstandort Hallau gesetzt, wie Rimuss in der Medienmitteilung schreibt.

Mit der Grossinvestition wurde ein klares Zeichen für den Produktionsstandort gesetzt
Schritt für Schritt wolle das Getränkeunternehmen die gesamte Produktionsanlage inklusive Abfüllerei modernisieren. Dazu gehörte auch der Kauf eines neuen Stretchfolierers. Dank dem neuen Aggregat sei die Kellerei nun in der Lage, auch komplizierte und anspruchsvolle Aufgaben wie Rundum-Etikettierung oder auf einen Punkt ausgerichtete Etikettierung problemlos auszuführen. Damit wolle Rimuss der immer anspruchsvolleren Kundschaft besser gerecht werden.
«Wir werden damit den Bedürfnissen einer immer anspruchsvolleren Kundschaft noch besser gerecht».
wird Peter Bareth, Firmenchef von Rimuss in der Medienmitteilung zitiert. Zudem wolle sich Rimuss als Abfüller für Lohnaufträge noch attraktiver positionieren, wird Bareth an der Einweihungsfeier zitiert. Nach dem Trockenteil soll in einem nächsten Schritt auch der Nassteil mit Füller und Verschliessmaschinen modernisiert werden. Auch bei nicht immer einfachen Produktionsbedingungen glaube sie an die Zukunft ihrer Heimat als Produktionsstandort und wolle auch in den kommenden Jahren alles daran setzen, in Hallau produzierte Weine und Traubensäfte national und international zu vermarkten.

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