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Keine Deklaration für tierschutzwidriges Import-Fleisch

Importfleisch, das nicht nach Standards des Schweizer Tierschutzgesetzes produziert wurde, muss auch künftig nicht speziell deklariert werden. Der Nationalrat lehnt eine entsprechende Parlamentarische Initiative ab.

Der Entscheid in der Grossen Kammer erfolgte knapp mit 99 zu 87 Stimmen bei 3 Enthaltungen, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Pierre Rusconi (SVP) hatte in seiner Parlamentarischen Initiative damit argumentiert, dass die Schweiz grosse Mengen an Fleisch und Fisch importiere, die aus tierquälerischer Haltung stammten. Die Verlierer seien dabei die Tiere, aber auch die Schweizer Produzenten, die nach den strengeren Regeln arbeiten müssten. Die Gegner hatten hingegen vor Schwierigkeiten bei der Umsetzung aufgrund des Kontrollaufwands sowie einer Verletzung der WTO-Regeln gewarnt. Die Parlamentarische Initiative ist damit vom Tisch. In eine ähnliche Richtung zielt aber die kürzlich von den Grünen eingereichte Fair-Food-Initiative.

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