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Händehygiene durch Kamera kontrolliert

Ein verunreinigtes Produkt aufgrund unzureichender Hygiene gefährdet die Gesundheit der Verbraucher. Im schlimmsten Fall entstehen beträchtliche Kosten und nicht kalkulierbare Imageschäden für den Hersteller.

Benetzungslücken bei der Händedesinfektion vermeiden. (Mano Vision Typ 23780)

In Unternehmen, in denen Lebensmittel verarbeitet oder produziert werden, besteht immer die Gefahr einer Kontamination. Eine Verunreinigung des Produkts entsteht zum Beispiel aufgrund von unzureichender Händehygiene der Mitarbeiter, die Verunreinigungen von aussen in die Produktion hineintragen oder Viren und Bakterien von einem bereits verunreinigten Produkt auf das nächste übertragen. Eine regelmässige und korrekte Händereinigung und -desinfektion ist daher unerlässlich. Jedoch ist die konsequente Händehygiene vielen Mitarbeitern im Arbeitsalltag nur eine lästige Pflicht. Zum einen fehlt ihnen häufig das Verständnis für die geforderten Massnahmen, zum anderen wird die Händereinigung oftmals bewusst vermieden oder nicht korrekt ausgeführt. Eine gründlich ausgeführte Händereinigung besteht aus dem Reinigen der Hände mit Wasser und Seife, anschliessender Trocknung und Desinfektion. Zur Verbesserung der Händedesinfektion bietet die Firma Sulbana den von ITEC neu entwickelten Mano Vision Typ 23780. Kontrolle mit der Kamera Der Mano Vision bietet eine durch den Einsatz einer Kamera überwachte Händedesinfektion. Bei diesem neu entwickelten Desinfektionsmittelspender prüft die Kamera, ob tatsächlich beide Hände im Erfassungsbereich vorgehalten werden und ob die Haltung der Hände optimal für die Desinfektion ist. Um den Desinfektionseffekt durch ein flächendeckendes Aufsprühen zu maximieren, erfolgt die Abgabe des Desinfektionsmittels beim Mano Vision nur dann, wenn die Finger gespreizt gehalten werden. Der Benutzer kann die korrekte Position der Hände auf dem inte­grierten Display erkennen. Dies vereinfacht die Benutzung des Gerätes und erhöht die Durchlaufgeschwindigkeit. Erst nach der Desinfektionsmittelausgabe wird der Durchgang, zum Beispiel eine motorisch angetriebene Drehsperre, freigegeben und der Zugang in die Produktion gewährt. Die Kontrolle durch eine Kamera bewirkt, dass Manipula­tionen des Desinfektionsvorgangs weitgehend ausgeschlossen werden. Das Auslösen durch einen Gegenstand, das Verschliessen der Düsen mit den Fingern oder die Abgabe des Desinfektionsmittels in die hohle Hand, um diese im Anschluss an der Kleidung abzuwischen, ist nicht mehr möglich. Ein Umgehen der Händehygiene vor dem Betreten der Produk­tionsräume wird so erheblich erschwert. Die Nutzung des Mano Vision erfolgt berührungslos. Eine Kreuzkontamination, zum Beispiel das Berühren der Anlage durch einen Mitarbeiter mit unsauberen Händen und die darauf folgende Kontamination der Hände der folgenden Benutzer, wird dadurch vermieden. Unkomplizierte Wartung Die aufklappbare Gehäusefront ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Wartung und Reinigung. Eine kontrollierte und zwangsgeführte Händereinigung ist in der Lebensmittelproduktion unerlässlich. Denn: Wenn die Sicherheit der Lebensmittelproduktion abhängig von der gründlichen Händereinigung der Mitarbeiter ist, dann liegt die Sicherheit der Konsumenten in der Hand dieser Mitarbeiter. Der Mano Vision hilft, die Händehygiene im Betrieb zu optimieren.

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