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Nur noch nachhaltige Soja für Schweizer Milchkühe

Künftig wird ausschliesslich Soja aus nachhaltigem Anbau an die Milchkühe verfüttert. Die Spitzen der Branchenorganisation Milch, des Sojanetzwerks Schweiz sowie der Vereinigung Schweizerischer Futtermittelfabrikanten VSF und der UFA AG haben einen entsprechenden Kodex unterzeichnet.

Haben Kodex unterzeichnet (v.l.): Stefan Kohler (BOM), Paul Steiner (UFA), Stefan Kausch (Sojanetzwerk), Peter Hegglin (BOM) und Christian Oesch (VSF). (Bild zVg)

Die Unterzeichner der Vereinbarung verpflichten sich, zur Milchviehfütterung lediglich Soja einzusetzen, die zu 100 Prozent den Anforderungen des Sojanetzwerks Schweiz entspricht. Mithilfe des Kodex will die BO Milch im zunehmend härter werdenden Marktumfeld für Milch und Milchprodukten ein wichtiges Differenzierungsmerkmal gegenüber der ausländischen Konkurrenz herausstreichen, heisst es in einer Mitteilung. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist die BO Milch neues Mitglied des Sojanetzwerks Schweiz.

Das Sojanetzwerk Schweiz setzt sich für einen verantwortungsbewussten Anbau und eine nachhaltige Beschaffung von Futtersoja ein. Die Sojabeschaffer des Netzwerks importieren zu 99 Prozent verantwortungsbewusst produzierte Soja. Der Importanteil dieser Soja im Gesamtmarkt lag im Jahr 2017 bei mindestens 96 Prozent. Bereits 40 Prozent der Futtersoja stammen aktuell aus Europa.

Neben dem Sojanetzwerk Schweiz konnten die Vereinigung Schweizerischer Futtermittelfabrikanten VSF sowie die UFA AG als Mitunterzeichner gewonnen werden. Gemeinsam decken sie den weitaus grössten Teil des inländischen Mischfuttermarktes ab.

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