5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Bund warnt vor Bio-Aprikosenkernen

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) warnt: Das Produkt «Bio-bittere Aprikosenkerne», das ein deutscher Reformwaren-Anbieter vertreibt, enthält zu viel Blausäure. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Kerne die Gesundheit gefährden.

Das Produkt «Bio-bittere Aprikosenkerne», das ein deutscher Reformwaren-Anbieter vertreibt, enthält zu viel Blausäure. (Bild: zVg)

Die Samenkerne der wildwachsenden Aprikose werden mit der Bezeichnung «Bio-bittere Aprikosenkerne» vom deutschen Anbieter Claus Reformwaren Service GmbH unter der Marke Gesund & Leben vertrieben. Über den Importeur Phag GmbH wird es in Geschäften in mehreren Orten der Schweiz verkauft. Den stark erhöhten Blausäure-Gehalt der Kerne wiesen die deutschen Behörden bei einer Kontrolle nach. Blausäure oder Cyanwasserstoff ist laut der Mitteilung des BLV vom Dienstag ein natürliches Toxin in bitteren Aprikosenkernen. Es wird zum Beispiel freigesetzt, wenn die Kerne gekaut werden. Gewarnt wird vor 200-Gramm-Packungen mit vier Einheiten zu 50 Gramm und mit den Verfalldaten 30. November 2019 und 15. Januar 2020. Wer den Verdacht hat, nach dem Konsum der Kerne an einer Vergiftung zu leiden, soll sich mit Tox Info Suisse in Verbindung setzen. Verkauft wurden die Kerne in Geschäften in Genf, Yverdon VD, La Tour-de-Peilz VD, Monthey VS, Renan BE, Lugano TI, Massagno TI, St. Gallen und Pfäffikon ZH.

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.