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Whole Foods und Instacart beenden Zusammenarbeit

Mit der Partnerschaft des Bio-Händlers Whole Foods und dem Lebensmittel-Lieferdienst Instacart ist es aus. Künftig liefert Prime Now von Amazon die Ware aus.

Die Umsätze im Dezember sind gesamthaft gesunken - im Lebensmittelbereich hingegen gestiegen.

Seit 2014 arbeitet die amerikanische Bio-Supermarktkette Whole Foods beim Lebensmittel-Onlinehandel mit dem Lieferdienst Instacart zusammen.  Doch nun ist Schluss. Das Ende zeichnete sich schon 2017 ab, als der Online-Gigant Amazon Whole Foods übernahm. Denn was Instacart macht - die Online-Bestellungen in den Filialen zusamenstellen und ausliefern -, das kann Amazon selber: mit Prime Now. Amazon arbeite derzeit mit Hochdruck dran, Whole Foods an Prime Now anzubinden, schreibt «lebensmittelzeitung.net». Instacart hat laut lz-net in diesen Tagen damit begonnen, sich sukzessive von Whole Foods abzutrennen. Zug für Zug ziehe Instacart seine 1415 Instacart-Mitarbeiter aus 76 Filialen des Bio-Händlers zurück, die dort für das Zusammensuchen und Packen der Ware verantwortlich sind. Sie sollen entweder für einen anderen Handelspartner arbeiten können oder gegen Entschädigung gekündigt werden, schreibt lz-net. Breit aufgestelltes Unternehmen Das 2012 gegründete Instacart dürfte die Trennung verkraften. Die Bestellungen beim Bio-Händler sollen zuletzt nur noch fünf Prozent des Instacart-Umsatzes ausgemacht haben, schreibt lz-net unter Bezug auf Bloomberg. Mittlerweile nutzen 300 Unternehmen, darunter etwa Aldi, Costco und Publix, in rund 4000 Städten Instacart für ihr Online-Lebensmittelgeschäft.

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