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EU und USA einigen sich auf Rindfleisch-Importmengen

Bis in sieben Jahren sollen die USA jährlich 35'000 Tonnen Rindfleisch in die EU exportieren können.

Die im Juni beschlossene höhere Importquote für US-Rindfleisch wurde am 5. August formal unterzeichnet. Damit können die USA innerhalb von sieben Jahren die Importquote für hormonfreies Rindfleisch auf 35 000 Tonnen erhöhen. Die gesamte zollbegünstigte Einfuhrmenge bleibt bei 45 000 Tonnen pro Jahr, die Erhöhung für die USA geht zulasten der Mercosur-Staaten. Der Wert der zollfreien Rindfleischlieferung steigt laut den USA von 150 Millionen Dollar auf 420 Mio. Dollar. Die Qualität und Sicherheit soll weiterhin den strengen EU-Standards entsprechen, wurde von der EU-Seite betont. Der Deutsche Bauernverband (DBV) kritisierte aber den Deal. «Die EU macht zunehmend Zusgeständnisse zu Lasten der europäischen Landwirte», wird Joachim Rukwied, DBV-Präsident bei topagrar.de zitiert. Das sehe man mit grosser Sorge und sei auch vor dem Hintergrund der Klimadiskussion nicht zu rechtfertigen.

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