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Detailhandel im Euroraum startet mit Umsatzminus ins zweite Quartal

Der Detailhandel in der Eurozone hat im Juli einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Die Erlöse sanken um 0,6 Prozent zum Juni, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch mitteilte.

Im Euroraum schrumpfte vor allem das Geschäft mit Kleidern und Schuhen. (Symbolbild Pixabay)

Hier machte sich vor allem ein schrumpfendes Geschäft mit Kleidung und Schuhen von gut drei Prozent bemerkbar. Im Vergleich zum Juli 2018 lagen die Umsätze indes um 2,2 Prozent höher. Hier sorgte vor allem der Handel mit Nicht-Lebensmitteln für überdurchschnittliche Impulse. Der Versand- und Internethandel legte um 7,6 Prozent zu.

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