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Spar Schweiz mit harzigem Start

Der Umsatz der Handels-Kette ist in den letzten Wochen gesunken. Nach Abzug des starken Frankens ist die Schweizer-Tochter des südafrikanischen Konzerns jedoch solider unterwegs.

Der Umsatz von Spar Switzerland lag um 5,7 Prozent tiefer als im Vorjahres-Vergleich. Wenn der Effekt des starken Frankens in Abzug gebracht wird, ergibt sich jedoch ein anderes Bild. In südafrikanischen Rand lagen die Einnahmen nämlich um 9,2 Prozent höher. Damit lag die Schweizer Tochter am Ende im Rahmen des Gesamtkonzerns. Denn da wuchsen die Verkäufe ebenfalls um 9,3 Prozent. Seit April 2016 ist die Spar Gruppe Schweiz ein Tochterunternehmen der südafrikanischen Spar Group Ltd.
Der Umsatz in der Schweiz hatte im letzten Geschäftsjahr rund 720 Millionen Franken erreicht. Das Geschäftsjahr endet bei Spar jeweils im September. Neben den bekannten Lebensmittel-Läden und Convenience-Stores gehört auch der Cash&Carry-Anbieter TopCC mit 11 Outlets dazu. Der harzige Jahresstart von Spar Schweiz liege darin, das Konsumenten verstärkt wieder in Supermärkten einkaufen. Weiter spüre man den Trend hin zu den Discountern, zudem nehme der Einkaufstourismus in die Nachbarländer wieder zu, wie es Spar Group Limited in einem Bericht schreibt.

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