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Mondelez bestätigt Untersuchung der EU-Kommision

Mondelez hat erstmals bestätigt, in das Visier der europäischen Wettbewerbsaufsicht geraten zu sein.

Die Europäische Kommission habe eine Untersuchung wegen eines möglichen Verstosses gegen EU-Wettbewerbsgesetze eingeleitet, erklärte Mondelez in einem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Pflichtbericht über das vergangene Geschäftsjahr. Gegenstand der Vorwürfe seien "Praktiken zur Beschränkung des grenzüberschreitenden Handels", teilte Mondelez in dem Papier weiter mit. Mondelez schreibt, man kooperiere mit der EU-Behörde. Dass die EU-Kommission eine Untersuchung eingeleitet habe, bedeute nicht, dass es tatsächlich zu einem Gesetzesverstoss gekommen sei. Die EU-Kommission hat laut LZ-net im vergangenen Jahr Durchsuchungen in Mondelez-Büros in Bremen, Wien und Mechelen gesteuert. Mondelez soll von Österreich aus jahrelang grosse Mengen Milka-Schokolade über Zwischenhändler in osteuropäische Länder verkauft haben und dabei Gebietsbeschränkungen und vertikalen Preisabsprachen vorgenommen haben. Wie die LZ berichtete, geht dies unter anderem aus der Aussage eines früheren Konzernangestellten vor dem österreichischen Kartellgericht hervor.

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