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Food Truck bringt Landleben nach Wien

Vom 14. bis 25. September waren die österreichischen Jungbauern mit einem Food-Truck quer durch Wien unterwegs. Damit wollen sie die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln ankurbeln, die Wertschöpfung auf den Bauernhöfen steigern und einen Beitrag für mehr Tier- und Klimaschutz leisten.

(Bild: zVg)

Die Jungbauern setzten auf das Motto «Schau auf regionale Qualität». So gab es beim Food-Truck-Stand von der österreichischen Agrarmarketing Organisation AMA unter dem Label «Genuss Region» zertifizierte Produkte. Abgerundet wurde das kulinarische Erlebnis mit regionalem Bier und Wiener Wein. «Mit unserer Info-Tour präsentieren wir die Landwirtschaft in der Stadt. Wir wollen eine Brücke zwischen Stadt und Land bauen und so den Konsumenten unsere heimischen Lebensmittel ins Bewusstsein rufen und zeigen, wie vielfältig diese sind», erklärte Franz Xaver Broidl, Bundesobmann der Österreichischen Jungbauernschaft in Wien.

«Grenzen aufgezeigt»
Der Präsident des Österreichischen Bauernbundes, Georg Strasser, doppelte nach und betonte: «Die Corona-Pandemie hat die Grenzen der Globalisierung aufgezeigt, weshalb wir in Zukunft verstärkt auf Unabhängigkeit setzen müssen. Wir wollen die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln ankurbeln und so die Wertschöpfung auf den landwirtschaftlichen Betrieben steigern sowie gleichzeitig einen Beitrag für mehr Tier- und Klimaschutz leisten», wie das Magazin Blick ins Land berichtet.
Landwirtschaftsministerin dabei
Unter den interessierten Besuchern beim Food Truck befanden sich auch Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, Frauenministerin Susanne Raab und Staatssekretär Magnus Brunner. «Es ist erfreulich, dass unsere Bundesregierung so viel Wert auf die heimische Landwirtschaft legt und unsere Food-Truck Initiative auch hier auf Zuspruch stösst», erklärte Jungbauern-Chef Broidl im Anschluss.

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