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ETH und Fenaco spannen zusammen

Das World Food System Center der ETH Zürich und die Agrargenossenschaft Fenaco lancieren eine Forschungsinitiative an der Schnittstelle von Landwirtschaft, nachhaltigen Produktionssystemen, Robotik und künstlicher Intelligenz.

Die ETH-Forschungsstation für Pflanzenwissenschaften in Eschikon. (ETH Zürich)

Die Fenaco unterstützt dabei den Aufbau des Smart Sustainable Farming Forschungsclusters am World Food System Center der ETH Zürich über die nächsten sechs Jahre mit insgesamt 1,2 Millionen Franken. Damit sollen in einer ersten Phase fünf bis sechs interdisziplinäre Forschungsprojekte realisiert werden, wie die Fenaco in einer Mitteilung vom Mittwoch schreibt. In Zukunft können sich auch andere Industriepartner an der Forschungsinitiative beteiligen.
Die beiden Partner wollen damit laut eigenen Angaben einen Beitrag zu einer «nachhaltigen, innovativen und wettbewerbsfähigen landwirtschaftlichen Produktion leisten und die Transparenz von der landwirtschaftlichen Produktion bis zu den Konsumentinnen und Konsumenten erhöhen».
Partnerschaft ausgebaut
Seit 2015 unterstützt die Fenaco die Professur für Molekulare Pflanzenzüchtung der ETH Zürich. Mit der Zusammenarbeit im Bereich Smart Sustainable Farming bauen die ETH Zürich und die Fenaco ihre Partnerschaft «massgeblich» aus, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Im Rahmen der Forschungsinitiative sollen Erkenntnisse aus der Robotik und der künstlichen Intelligenz in die landwirtschaftliche Praxis übertragen werden, wird ETH-Präsident Joël Mesot in der Mitteilung zitiert.
Ab Anfang 2022 wird das World Food System Center im Rahmen eines Calls for Proposals die ersten Forschungsprojekte identifizieren. Die ersten Projekte werden voraussichtlich im dritten Quartal 2022 starten und die Grundlage für die Schaffung des Forschungsclusters Smart Sustainable Farming bilden. Im Vordergrund stehen dabei Ansätze, die sich an der Schnittstelle von Landwirtschaft, nachhaltigen Produktionssystemen, Robotik und künstlicher Intelligenz bewegen.

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