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Getreidepreise steigen wieder

Stockende Getreideexporte aus der Schwarzmeerregion und zu trockenes Wetter in den USA und in Südamerika treiben die Börsenpreise weiter nach oben.

Am Karfreitag lag der Weizenpreis an der Pariser Rohstoffbörse Matif bei 401 Euro, am Dienstag, 19. April ging es bei 406 Euro weiter. In den USA stiegen auch die Maispreise auf den höchsten Stand seit zehn Jahren, wie agrarheute berichtet. Das globale Angebot wird durch die stockenden Exporte aus der Schwarzmeerregion und ungünstige Witterung mit Trockenheit in den USA und Südamerika verknappt.
Der Export am Schwarzen Meer ist wegen der geschlossenen Seehäfen fast ganz gestoppt, wie es weiter heisst. Exportiert wird per Bahn und Binnenschifffahrt auf der Donau, allerdings wurden im März so nur 200'000 Tonnen exportiert anstelle der üblichen 5 Millionen Tonnen. Gemäss dem ukrainischen Landwirtschaftsminister Mykola Solsky ist die Ukraine in Verhandlungen mit Nachbarländern, um den Transport von 1,5 Mio. Getreide pro Monat zu erreichen. Derzeit würden sich an den Grenzübergängen zu Polen und Rumänien Eisenbahnwagen stauen. Mitte April hätten sich 29'500 Wagen gestaut. In der Ukraine seien noch 20 Millionen Tonnen Getreide am Lager, das für den Export vorgesehen wäre.

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