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Schwierige Zeiten für Marken?

Deutsche Konsumentinnen und Konsumenten sehen nebst Preisaktionen Handelsmarken als ein Mittel, um beim Lebensmitteleinkauf Geld zu sparen.

(KIMPICTURES)

In Deutschland könnte sich das steigende Preisniveau bei Lebensmitteln zuungunsten von Markenprodukten entwickeln. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos und von LZ-net. Gemäss den Ergebnissen achten 70% der Kunden verstärkt auf Preise, 68% sehen Handelsmarken als gutes Mittel, um Geld zu sparen. 61% bestätigten die Aussage «Wenn es bei Handelsmarken für ein Produkt verschiedene Qualitäts- und Preisstufen gibt, greife ich in letzter Zeit öfter zum preiswertesten Produkt». Ferner sehen 65% der Befragten die Handelsmarken auf gleichem Niveau wie die Herstellermarken, 8% betrachten sie sogar als qualitativ überlegen. 57% verbinden Handelsmarken mit dem Attribut «preisgünstig», für 29% liegen beide Kategorien gleichauf.
Bei den Strategien, um Geld zu sparen, geben 73% der Befragten an, vermehrt auf Aktionspreise zu achten, 69% suchen gezielt danach. 48% der Befragten geben an, pro Woche weniger Einkäufe zu tätigen, 64% versuchen, alles Nötige in einem Laden zu erhalten. 71% stimmen der Aussage zu «Ich schreibe mir einen Einkaufszettel und vermeide spontane Einkäufe». 54% schliesslich sagen, dass sie vermehrt zu Handelsmarken greifen.

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