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Stärkere Nachfrage nach Spezialbroten

In den letzten vier Jahren ist die Nachfrage nach Brot- und Backwaren sowie Mehl in der Schweiz stetig gestiegen.

Der Absatz von Kleinbroten hat sich vom Coronadämpfer im Jahr 2020 wieder erholt. (Symbolbild Pixabay)

So haben Konsumentinnen und Konsumenten im Jahr 2021 Brot- und Backwaren im Wert von 2413 Mio. Franken und Mehl für rund 56 Mio. Franken im Schweizer Detailhandel eingekauft. Insgesamt gab letztes Jahr ein durchschnittlicher Schweizer Privathaushalt (2,2 Personen pro Haushalt) im Schweizer Detailhandel rund 461 Franken für Brot und Backwaren und rund 14.60 Franken für Mehl aus. Das geht aus dem aktuellen Marktbericht Brot und Getreide des Bundesamts für Landwirtschaft hervor, den das BLW am Freitag veröffentlichte.
Im Grossbrotbereich ist die Nachfrage nach klassischen Weiss-, Halbweiss- und Ruchbroten zurückgegangen, während Spezialbrote wie Stangen- oder Vollkornbrote zulegen konnten. Zugenommen (+10,7 Prozent) hat letztes Jahr die Nachfrage nach Kleinbroten, die häufig Ausserhaus als Zwsichenverpflegung gekauft werden. 2020 hatte dieses Segment unter der Pandemie gelitten. Nach dem coronabedingten Schub im 2020 gingen die Mehlkäufe letztes Jahr wieder etwas zurück.  Insgesamt wurden 2021 5564 Tonnen weniger Mehl gekauft, wobei das Weissmehl mit einem Rückgang von 3489 Tonnen absolut am stärksten betroffen war, wie es im Bericht heisst.

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