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Arla: 500 Millionen für klimafreundlichere Milchproduktion

Die europäische Molkereigenossenschaft Arla Foods zahlt ihren Milchbauern künftig einen Nachhaltigkeitszuschlag, wenn sie gewisse Klimaschutzziele erfüllen.

Arla Betrieb in Schleswig-Holstein: Kühe beim Weidegang. (zVg)

Bis 2030 will Arla Foods die CO2-Emmissionen auf ihren Milchhöfen um 30 Prozent reduzieren (im Vergleich zu 2015). Ein neuer Nachhaltigkeitszuschlag soll die Landwirte motivieren und es ihnen finanziell ermöglichen, Massnahmen umzusetzen, um dieses Ziel zu erreichen, wie Arla Foods in einer Mitteilung schreibt.
Der Nachhaltigkeitszuschlag beträgt bis zu 3 Cent pro Kilogramm Milch und Jahr. Zusätzlich erhalten die Bauern einen Cent pro Kilogramm Milch, wenn sie im Rahmen des sogenannten Klima-Checks Daten ihrer Höfe an Arla liefern. Insgesamt stellt Arla damit pro Jahr 500 Millionen Euro für Klimamassnahmen auf den Höfen zur Verfügung.
Bei dem Modell können die Landwirte in 19 verschiedenen Faktoren Punkte sammeln, die dann abgegolten werden. Dazu zählen unter anderem Futter-, Eiweiss- und Düngemitteleffizienz, Güllelieferung an Biogas, Biodiversität, Carbon Farming und Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen und entwaldungsfreier Soja.

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