5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Gemeinsam für gesunde Ernährung forschen

Agroscope und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) spannen bei der Forschung für eine gesunde Ernährung stärker zusammen.

Agroscope forscht für gesunde Lebensmittel. (Agroscope/Olivier Bloch)

Agroscope und das ZHAW-Departement Life Sciences und Facility Management arbeiten schon seit vielen Jahren am Standort Wädenswil (ZH) zusammen. Nun haben die beiden Partner eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die strategische Forschungszusammenarbeit im Lebensmittelbereich zu intensivieren, wie es in einer gemeinsamen Medienmitteilung heisst.
Die beiden Partner wollen unter anderem erforschen, wie sich Nebenprodukte aus der Lebensmittelherstellung, wie die Molke aus der Käseproduktion oder die Kleie aus der Herstellung von Weissmehl, für die menschliche Ernährung nutzen lassen. Ein Fokus liegt dabei auf fermentierten Lebensmitteln, von der klassischen Fermentation über die Entwicklung funktioneller Kulturen mit Zusatznutzen bis zur innovativen Zellkulturtechnologie. Agroscope und ZHAW ergänzen sich in ihrer Forschung auf diesem Gebiet laut Mitteilung optimal. Agroscope forscht viel in der Primärpoduktion und der ersten Verarbeitungsstufe, die ZHAW ist stärker in der weiteren Verarbeitungs- und Verpackungsforschung.
Durch Partnerschaft würden auch junge Talente gefördert, heisst es weiter. Studierende, aber auch Doktorandinnen und Doktoranden von Partneruniversitäten, können sich in einem Spezialgebiet an beiden Institutionen komplementär vertiefen. Zudem könnten Infrastrukturen, entweder am neuen Campus «Future of Food» an der ZHAW in Wädenswil oder am neu entstehenden Campus von Agroscope in Posieux, gemeinsam effizienter genutzt und potenzielle Finanzierungsquellen besser erschlossen werden. Auch der Umgang mit Publikationen, Rechten und Patenten ist in der Absichtserklärung geregelt.

ifm - Automation is orange

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.