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7-Eleven nimmt Europa ins Visier

Europa spielt in den Wachstumsplänen von 7-Eleven eine wichtige Rolle. Auch die Schweiz ist im Visier des japanischen Convenience-Spezialisten.

7-eleven will auch in Europa Gas geben. (zVg Insta)

Umsatz und Ertrag des japanischen Mutterkonzerns von 7-Eleven haben sich erholt und der Händler legt bei der Expansion den Vorwärtsgang ein. Dabei stelle der Gang in neue Länder eine Säule in der Wachstumsstrategie dar und solle den Konzern zu einem Händler von Weltrang machen, wie lz-net.de schreibt. Europa sei dabei aber bislang ein weitgehend weisser Fleck auf der Landkarte von 7-Eleven. Das Unternehmen ist vor allem in Skandinavien vertreten. In Dänemark kommt die Vertriebslinie auf knapp 180 Convience-Märkte, gefolgt von Norwegen (134) und Schweden (81). Weltweit führt 7-Eleven mehr als 83'000 Convenience-Läden. Der Schwerpunkt liegt dabei neben dem Heimatmarkt Japan auf Asien und den USA.
Das Geschäft soll jetzt von derzeit 19 Ländern bis 2030 auf 30 Märkte ausgeweitet werden. In Europa sollen in Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Polen, Spanien, die Türkei und Grossbritannien ins Visier genommen werden. Aber auch Österreich und die Schweiz seien potenzielle Märkte, wie lz-net aufgrund von Unternehmensangaben schreibt.
Jetzt suche der Händler für diese Regionen sogenannte Master-Franchisegeber, die in ihren Ländern wiederum Lizenzen vergeben können. In Skandinavien etwa steht nur ein Franchisegeber hinter den Convenience-Shops in allen drei Ländern: der norwegische Handelsriese Reitan Retail, zu dem auch der Discounter Rema 1000 gehört.
Die Strategie des Konzerns sehe vor, das internationale Geschäft ausserhalb von Japan und den USA bis 2025 auf 50'000 Läden auszubauen. Dabei wolle 7-Eleven auch auf Akquisitionen setzen. Vor zwei Jahren hatte sich der Konzern die Übernahme von 3800 Convenience-Shops der Marke Speedway in den USA 21 Milliarden Dollar kosten lassen und die Marktführerschaft in dem Segment auf diese Weise ausgebaut.

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