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Die BEA ist gestartet

Der «Gesellschaftsevent» mit 800 Ausstellern ist heute Freitag gestartet. An der Messe gibt es unter anderem viele Anbieter von regionalen Spezialitäten und viel Wissenswertes zur Land- und Lebensmittelwirtschaft.

Letzte Vorbereitungen am Stand von Switzerland Cheese Marketing (SCM). (hps)

Der wichtigste «Gesellschaftsevent» des Landes, wie die Bern Expo nicht ganz unbescheiden mitteilt, findet wieder statt. Vom 28. April bis am 7. Mai präsentieren an der BEA auf total 140'000 Quadratmetern über 1000 Aussteller ihre Waren und Dienstleistungen. Von A wie Autos bis zu W wie Wohnen oder Wellness. N wie Nahrungsmittel ist, wie jedes Jahr an der BEA, gross geschrieben.
So zeigen zum Beispiel Berns beste Köche höchste Kulinarik. Die mit dem Cercle des Chefs des Chefs de Cuisine Berne (CCB) ausgezeichneten Köche beehren in diesem Jahr, zu ihrem 100-Jahre-Jubiläum, die BEA. Höhepunkt sind die täglich stattfindenden Kitchen-Battles, wo Promis ihr Können unter Beweis stellen. Weiter präsentieren Branchengrössen wie Anton Mosimann oder Christoph Hunziker dem Publikum Kochdemonstrationen.
In der Genusshalle kann das Publikum nicht nur zuschauen, sondern auch degustieren. Dort finden sich die Standorte von Berner Unternehmen der Nahrungsmittelwirtschaft, wie zum Beispiel des Biscuitsherstellers Kambly aus Trubschachen, vom Mineralwasserabfüller Adelbodner oder der Brauerei Felsenau. Bäckereien wie die Feinbäckerei Berner Mandelbärli AG, Bonbonshersteller wie die Alpenkräuter SAH oder Glacé-Produzenten sind ebenso präsent wie einige Metzgereien, zum Beispiel die Mühlemetzg aus Diemtigen. Auch aus dem Oberland kommen Käsereien, wie die Lenk Milch oder die Molkerei Schönried. Und dann gibt es noch diejenigen aus dem Emmental, wie die Bergkäserei Fritzenhaus oder die Hohgant-Käserei, Schangnau.
Auch viel Käse gibt es in der Halle 3. Dort zeigt sich Switzerland Cheese Marketing (SCM) unter einem komplett neuen Auftritt. Wie an den grossen internationalen Messen, wie der Anuga in Köln oder dem SIAL in Paris, können sich nun auch an den Publikumsmessen die Besucher im «Innenhof» des grossen Standes verpflegen. Wie gewohnt präsentieren die Sortenorganisationen ihren Käse in ihren Kojen, wo die Besucher auch degustieren können.
Nicht nur Sortenorganisationen, auch viele andere landwirtschaftliche Organisationen, Gemüseproduzentenverband, IP-Suisse oder Bio Bern sind an der BEA. Mutterkuh Schweiz und Fleckviehzuchtverband sind mit Kühen vor Ort. An. der BEA findet ausserdem die Elite-Show der besten Milchkühe statt. Kleintierzuchtorganisationen sorgen mit ihren Tieren für Streicheleinheiten. Der Bäckermeister- und Metzgermeisterverband zeigen ihr Handwerk.
Auch die Forschung zeigt einen Einblick in ihr Schaffen. Wie Agroscope, die sich in diesem Jahr auf die Kartoffelforschung fokussiert. Denn das Grundnahrungsmittel Kartoffel sei auch für die Forschung zentral, so Agroscope. In einer Sonderschau Kartoffeln zeigt Agroscope, was die Forschung gegen Schädlinge und Krankheiten bei der Knolle ausrichten kann. Forschende von Agroscope und der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) sind täglich von 10 bis 15 Uhr am Forschungsstand Kartoffeln präsent.

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