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Knut Schmidtke verlässt das FiBL

Nach vier Jahren im Direktorium verlässt Knut Schmidtke das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) per Ende 2023 aus persönlichen Gründen.

Ende Jahr sagt Knut Schmidtke dem FiBL Adieu. (Roland Schmid/zVg)

Knut Schmidtke ist seit April 2020 Direktor des FiBL. Sein grosses Engagement als Vorsitzender einer neu geformten Dreierdirektion und der Geschäftsleitung habe das FiBL durch die Covid-19 Pandemie geführt, schreibt das FiBL in einer Mitteilung. Schmidtke habe den Ausbau des FiBL-Gebäudekomplexes mit sehr viel Geschick geleitet. Das gleichzeitige Wachstum des FiBL auf rund 290 Mitarbeitende sei strategisch und operativ unter seiner Führung verantwortet worden, heisst es weiter. Der Stiftungsrat bedauert laut Mitteilung den Abgang von Knut Schmidke.
Bis Ende 2023 bilden Knut Schmidtke, Beate Huber (Leiterin Departement für Internationale Zusammenarbeit) und Jürn Sanders (Leiter Departement für Agrar- und Ernährungssysteme) die FiBL-Direktion. Ab 1. August 2023 stösst wie vorgesehen Michel Keppler (Direktor für Finanzen, Ressourcen und Administration) dazu. Die laufenden Geschäfte in Forschung, Beratung und Verwaltung werden weiterhin von den bisherigen Departementsleiterinnen und -leiter geführt.
Der Stiftungsrat nimmt die Nachfolgeregelung laut Mitteilung «ruhig» in Angriff.

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