5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Kritik an Wiederwahl des FAO-Präsidenten

Der Chinese Qu Dongyu ist als Präsident der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) wiedergewählt worden.

Qu Dongyu. (zVg)

Der 59-Jährige erhielt am Sonntag im Rahmen der FAO-Generalversammlung in Rom 168 von 182 Stimmen. Die zweite vierjährige Amtszeit von Qu läuft bis Ende Juli 2027. Er hatte bei der Wahl keinen Gegenkandidaten.
Der frühere chinesische Politiker wird seit langem vor allem aus westlichen Ländern kritisiert – eine Zusammenarbeit mit Qu sei sehr schwierig, schildern Diplomaten. Laut jüngsten ARD-Recherchen richtete der Präsident die wichtige UN-Organisation, die über Geldmittel in Milliardenhöhe verfügt, in den vergangenen Jahren nach chinesischen Interessen aus. Die FAO reagierte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht auf den Bericht.

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.