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Frische Plattform Seeland: Produktpalette soll verschlankt werden

Nach den Plänen der Fenaco soll die Frische Plattform Seeland in Ins künftig nur noch Frischgemüse verarbeiten. Das würde einen Stellenabbau bedeuten.

Inoverde, die Obst- und Gemüsehandelstochter der Fenaco, prüft eine Neuausrichtung der Frische Plattform Seeland in Ins. Dort werden Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und Frischgemüse gelagert, verarbeitet und vermarktet. Weil per Ende Jahr ein Grossauftrag wegfällt, soll das Produktportfolio überprüft werden, wie es in einer Mitteilung heisst. Im Fokus stehe die Spezialisierung der Frische Plattform Seeland auf Frischgemüse. Das Kartoffel- und Lagergemüsegeschäft soll am Standort Bätterkinden integriert werden. Dieser könnte dank dem zusätzlichen Volumen sinnvoll weiterentwickelt werden und von Skaleneffekten profitieren, heisst es weiter.
Die Frische Plattform Seeland beschäftigt über 80 Mitarbeitende. Bei einer Spezialisierung müssten rund 40 Stellen abgebaut oder nach Bätterkinden oder an andere Standorte verlagert werden, schreibt die Fenaco. Das Konsultationsverfahren unter Beizug der Arbeitnehmervertretung sei gestartet worden, es dauert bis 15. September. Danach soll über weitere Schritte entschieden werden.

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