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Geschwister Oetker macht mehr Umsatz als erwartet

Die Unternehmensgruppe Geschwister Oetker zeigt sich zufrieden mit ihrem ersten Geschäftsjahr. Stärkstes Standbein ist das Geschäft mit Sekt, Wein und Spirituosen.

(zVg)

Die Geschwister Oetker Beteiligungen KG hat letztes Jahr den Umsatz um 18 Prozent auf 2,474 Milliarden Euro steigern können. Damit habe man die Umsatzerwartungen im ersten Jahr deutlich übertroffen, teilt die Unternehmensgruppe mit. Geschwister Oetker ist im November 2021 aus der Teilung der damaligen Oetker-Gruppe hervorgegangen und umfasst 144 Einzelunternehmen in 35 Ländern (foodaktuell berichtete). 2022 war das erste reguläre Geschäftsjahr der neu entstandenen Gruppe.
Der grösste Umsatzanteil stammt vom Wein-, Sekt- und Spirituosenhersteller Henkell Freixenet, der seinen Umsatz um 8,5 Prozent auf 1,18 Milliarden Franken steigerte. Die Martin-Braun-Gruppe, die Convenience-Produkte für die Backbranche, Süsswarenindustrie und Gastronomie produziert, verzeichnete einen Umsatz von 1,18 Mrd. Euro, ein Plus von 8,5 Prozent.
Das Spezialchemie-Unternehmen Budenheim wuchs um 37,5 Prozent auf 519,9 Mio. Euro. Im Geschäftsbereich Hotels konnten im Geschäftsjahr 2022 alle Berichtseinheiten ihre Umsätze gegenüber dem Kalenderjahr 2021 «wesentlich steigern», wie es in der Mitteilung heisst. Der Umsatz der Hotel-Sparte lag bei 121 Mio. Euro. Zum Gewinn machte die Unternehmensgruppe keine Angaben.
Für 2023 rechnet die Gruppe damit, ein leichtes Umsatzwachstum zu erwirtschaften. Die Gruppe sei sehr diversifiziert und international aufgestellt, so Co-CEO Carl Ferdinand Oetker. «Somit blicken wir zuversichtlich in die Zukunft.»

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