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Deutschland: Wenig Apfelsaft

In Deutschland wird sehr wenig Mostobst abgeliefert. Die Verarbeiter warnen vor Engpässen beim Apfelsaft.

In Deutschland droht eine Apfelsaft-Knappheit. Gemäss dem Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie verläuft die bisherige Verarbeitungskampagne unbefriedigend, wie LZ-net schreibt. «Nach den uns aktuell vorliegenden Ernteergebnissen wurde gegenüber der Vergleichswoche 2022 bislang nur die Hälfte der Apfelmenge gekeltert», wird Klaus Heitlinger, Geschäftsführer des Verbandes, zitiert. Die Preise für die angelieferten Äpfel seien seit Beginn der Kelter-Kampagne Mitte August kontinuierlich gestiegen.
Als Grund werden die trockenen Sommer der letzten drei Jahre vermutet. Dazu kommt, dass nach dem Alternanz-Prinzip das 2022 ein schwaches Erntejahr ist. die Verarbeitung soll in rund drei Wochen abgeschlossen sein. Bis dahin sei keine wesentliche Erhöhung der Rohwarenanlieferungen mehr zu erwarten.
Beim Tafelobst und auch bei der Schälapfelproduktion ist der Absatz gut, hier gebe es keine Überschüsse, welche für die Saftproduktion verwendet werden könnten, heisst es weiter.

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