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Jürn Sanders wird neuer FiBL-Chef

Jürn Sanders ist neuer Vorsitzender der Geschäftsleitung und der Direktion am FiBL Schweiz. Als Primus inter Pares ist er Teil eines dreiköpfigen Teams mit Beate Huber und Michel Keppler.

Jürn Sanders ist der neue Vorsitzende der Geschäftsleitung und der Direktion. (FiBL, Andreas Basler)

Jürn Sanders ist vom Stiftungsrat des Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung und der Direktion gewählt worden. Der 49-jährige Agrarökonom bringe viel Erfahrung in der landwirtschaftlichen Forschung mit ins Amt, schreibt das FiBL in einer Mitteilung. Sanders leitete bisher das Departement für Agrar- und Ernährungssysteme am FiBL Schweiz und ist Präsident des FiBL Europe in Brüssel. Er lehrt zudem an der Universität Kassel und ist Mitglied von Forschungsgremien in Frankreich und Deutschland.
Sanders übernimmt den Posten von Knut Schmidtke, der das FiBL aus persönlichen Gründen verlassen hatte (foodaktuell berichtete). Nach seinem Rücktritt übernahmen Jürn Sanders und Beate Huber die Vorsitzaufgabe gemeinsam. Parallel wurde die Stelle regulär ausgeschrieben. Eine externe Firma führte im Auftrag des Stiftungsrates ein Bewerbungsverfahren durch. Darin konnte sich Jürn Sanders gegen die Konkurrenz durchsetzen. In der Folge wurde er am 20. Oktober 2023 vom Stiftungsrat zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung und der Direktion des FiBL Schweiz gewählt, wie es in der Mitteilung heisst. «Jürn Sanders hat uns mit seinem kompetenten Einsatz in den letzten Monaten beeindruckt», so Bernard Lehmann, der Stiftungsratspräsident und ehemalige Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft BLW. «Im Bewerbungsverfahren hat er dann das harte Assessment sehr erfolgreich bestanden.»
2020 wurde am FiBL Schweiz eine dreiköpfige Direktion eingeführt, deren Mitglieder heute Jürn Sanders, Beate Huber und Michel Keppler sind. Der Stiftungsrat ist laut Mitteilung überzeugt, dass das Modell mit drei Direktionsmitgliedern das Richtige für das FiBL ist. Die vielfältigen Aufgaben könnten so auf mehreren Schultern verteilt werden.

Milchwirtschaftliches Museum

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