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Der Agropreis 2023 geht an Kräuterbäuerin

Der Agropreis 2023 geht an die jurassische Lavandin-Bäuerin Aurélie Chèvre, die aus der Lavendelsorte ätherische Öle und andere Produkte herstellt. Den Saalpreis holte sich das Projekt «Güggelglück».

Aurélie und Simon Chèvre aus Mettembert nehmen den Agropreis entgegen. (zVg)

Die Bäuerin Aurélie Chèvre hat den mit 20'000 Franken dotierten Agropreis 2023 gewonnen. Mit ihrem Projekt «MitLavandin das Wohlbefinden steigern» heimste sie zudem den mit 3000 Franken dotierten Leserpreis ein, wie es in einer Mitteilung heisst. Chèvre baut auf aut auf ihrem Hof im jurassischen Mettemberg auf 44 Aren Lavandin an, eine natürliche Kreuzung zwischen dem «Echten Lavendel» und dem «Breitblättrigen Lavendel». Daraus produziert sie ätherische Öle und andere Produkte, die sie im hofeigenen Kräuterladen «Fenaison Bleue» verkauft. Das Projekt stehe für die Wiederbelebung traditionellen Pflanzenwissens und decke die steigende Nachfrage nach regionalen ätherischen Ölen, lautet die Würdigung der Jury.
Den mit 2000 Franken dotierten Saalpreis gewannen Barbara und Markus Schütz aus Strengelbach bei Zofingen mit ihrem Projekt «Güggelglück». Das Ehepaar zieht für jede Bio-Legehenne auf ihrem Hof auch einen Hahn gross. Dessen Fleisch vermarkten sie direkt ab Hof (foodaktuell hat den Bio-Hof der Schützs im September besucht).
Der Spezialpreis des Schweizerischen Landmaschinen-Verbandes (SLV) im Wert von 5000 Franken ging an die selbstfahrende Sämaschine «MegadRyll 2.0» von Ryser Lohnunternehmung, Richenthal. Die Preise wurden am Donnerstag im Berner Kursaal vergeben.
Seit 31 Jahren prämiert die Emmental-Versicherung unter dem Patronat des Schweizer Bauernverbandes mit dem Agropreis innovative Projekte aus der Schweizer Landwirtschaft undfördert so die Entwicklung neuer Marktideen und die Kreativität Schweizer Landwirte.Insgesamt wurden dieses Jahr 40 Projekte aus verschiedenen Themenbereichen und Regionender Schweiz für den Innovations-Wettbewerb eingereicht.

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