5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Sturm setzt Austernzüchter unter Druck

Frankreichs Austernzüchter sind von dem heftigen Orkantief «Ciaran» in der vergangenen Woche schwer getroffen worden. Durch den Sturm sei ein Grossteil der Austernfarmen verwüstet worden.

Vor allem Sand bedecke die Anlagen und erschwere die Ernte kurz vor den Weihnachtsfeiertagen. «Wenn man die Atlantikküste und die Kanalküste nimmt, sind schätzungsweise 3’000 Betriebe potenziell betroffen», sagte der Präsident des Nationalen Muschelzuchtverbandes , Philippe Le Gal, am Montag dem Sender BFMTV. Vor «Ciaran» habe Sturm «Céline» und unmittelbar danach Sturm «Domingos» die Küsten heimgesucht.
Wettlauf gegen die Zeit
Frankreich ist der wichtigste Austern-Lieferant in Europa, mit jährlich rund 81’000 Tonnen Austern und einem Umsatz von über 400 Millionen Euro (ungefähr 386 Millionen Franken). Nach den Stürmen beginne für die Austernzüchter ein Wettlauf gegen die Zeit.
Es gelte, so schnell wie möglich die Zuchtanlagen zu bergen und so viele Austern wie möglich zu retten, sagte der Verbandschef. Denn wenn die Austern erst einmal im Wasser ständen, versandeten oder verschlammten, drohten sie zu sterben. «Einen Monat vor den Weihnachtsfeiertagen sieht das wirklich sehr, sehr schlecht aus.»

ifm - Automation is orange

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.