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Tetra Pak senkt den CO2-Fussabdruck von aseptischen Verpackungen um einen Drittel

Tetra Pak und der portugiesische Milchkonzern Lactogal haben einen antiseptischen Getränkekarton mit faserbasierter Barriere auf den Markt gebracht. Damit reduziert sich der CO2-Fussabdruck der Verpackung um einen Drittel.

(zVg)

Nachdem im Jahr 2022 erfolgreich Verbrauchertests durchgeführt wurden, haben Tetra Pak und Lactogal nun einen aseptischen Getränkekarton mit einer Barriere auf Faserbasis auf den Markt gebracht. Diese Massnahme ist Teil einer groß angelegten Technologievalidierung, die rund 25 Millionen Verpackungen umfasst und derzeit in Portugal durchgeführt wird. Die Verpackung besteht zu 90 % aus nachwachsenden Rohstoffen und reduziert den CO2-Fußabdruck um 33 %, wie Tetra Pak in einer Pressemitteilung schreibt. Die Verpackung wurde vom Carbon Trust als klimaneutral zertifiziert.
Mit der neuen Verpackung Aseptic 200 Slim Leaf mit faserbasierter Barriere kommt Tetra Pak laut eigenen Angaben seinem Ziel einen grossen Schritt näher, einen Getränkekarton zu entwickeln, der ausschließlich aus verantwortungsvoll beschafften erneuerbaren oder recycelten Materialien besteht, vollständig recycelbar und CO2-neutral ist. Das Unternehmen plant, diese Verpackungslösung bis 2025 im industriellen Massstab zu produzieren.

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