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Verpackungshersteller SIG wächst markant

Der Verpackungshersteller SIG hat 2023 bei allen wichtigen Kennzahlen zugelegt, nicht zuletzt dank zweier Grossübernahmen.

SIG, der Hersteller für Verpackungslösungen, konnte 2023 dank Übernahmen stark wachsen. Im laufenden Jahr peilt das Unternehmen Wachstum und eine Margenverbesserung an. Der Umsatz stieg 2023 um gut 16 Prozent auf umgerechnet 3.1 Milliarden Franken.
Währungsbereinigt entspricht der Umsatzanstieg einem Plus von 18,5 Prozent, wie das Unternehmen aus Neuhausen am Rheinfall mitteilt.
Hauptverantwortlich für das Wachstum waren die beiden Grossübernahmen von Scholle IPN und Evergreen Asia. Aus eigener Kraft wuchs SIG laut den Angaben um 7,4 Prozent und damit innerhalb der Zielbandbreite (7-9%). Das Wachstum sei trotz einer gewissen Abschwächung in den Endmärkten aufgrund der Inflation der Lebensmittelpreise zustande gekommen, so die Mitteilung.
Der bereinigte Betriebsgewinn EBITDA stieg um gut 23 Prozent auf 803 Millionen Euro. Das sind 24,9 Prozent des Umsatzes. Damit konnte SIG die Profitabilität im Vergleich zum Vorjahr steigern, als eine Marge von 23,5 Prozent resultiert hatte. Der bereinigte Reingewinn kam bei 318 Millionen Euro zu liegen (+10,9%). Die Dividende soll nun auf 0.48 von 0.47 Franken erhöht werden.
Trotz der Verbesserungen hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten mit den vorgelegten Zahlen grösstenteils knapp verfehlt.
Für das Gesamtjahr 2024 nimmt sich das Unternehmen nun ein organisches Wachstum am unteren Ende der Bandbreite von 4 bis 6 Prozent und die bereinigte EBITDA-Marge soll in der unteren Hälfte der Bandbreite von 25 bis 26 Prozent zu liegen kommen, so das Communiqué.

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