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Franken schwächelt

Der Franken hat vor der mit Spannung erwarteten EZB-Ratssitzung an Wert verloren. Der Euro kletterte am Mittwoch im Gegenzug über die Marke von 1,17 Franken.

Das ist der höchste Stand, seit die Schweizerische Nationalbank Anfang 2015 überraschend den Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken aufgegeben hat. Damals hatten die Währungshüter in Frankfurt mit ihren Liquiditätshilfen begonnen, die den Euro gedrückt und den Franken auf einen Höhenflug versetzt hatten. Doch inzwischen wendet sich das Blatt und Experten erwarten, dass die EZB am Donnerstag eine Drosselung ihrer Anleihenkäufe ankündigen wird.

«Nun schwächelt der Franken angesichts der Aussicht auf die abnehmende Euro-Schwemme»
erklärten die Analysten der Regionalbank Valiant. Zudem stütze die globale Konjunkturentwicklung die Risikobereitschaft, und die Aussicht auf andernorts rascher steigende Zinsen schwäche den Franken zusätzlich. Wie lang sich dieser Trend fortsetze, sei schwer absehbar.

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