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Öl: Höhere Preise durch Spekulationen

Spekulationen auf einen Angebotsengpass haben am Mittwoch die Ölpreise weiter hochgetrieben. Zum einen hielten Anleger neue Sanktionen gegen den Iran für möglich. Zum anderen könnten in der vergangenen Woche die US-Rohölbestände überraschend stark gefallen sein.

(Bild: zvg)

Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich um 1,3 Prozent auf ein Sechs-Wochen-Hoch von 68,31 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Leichtöl WTI kostete mit 64,30 Dollar 1,2 Prozent mehr. Seit Anfang Februar, als das Öl aus der Nordsee mit 61,77 Dollar ein Zwei-Monats-Tief erreicht hat, ist der Preis um zehn Prozent gestiegen. Sehr genau beobachteten Anleger Börsianern zufolge den US-Besuch des saudiarabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Wie US-Präsident Donald Trump steht Saudi-Arabien dem internationalen Atomabkommen mit dem Iran kritisch gegenüber. «Anleger setzen auf neue Sanktionen gegen den Iran, falls das Abkommen wie schon mehrmals von Trump angesprochen gekündigt würde», sagte ein Händler. Dem Energieberatungshaus FGE zufolge würden neue US-Sanktionen gegen die Islamische Republik eine Senkung des iranischen Exports von täglich 250'000 bis 500'000 Barrel bedeuten. Dem US-Branchenverband API zufolge sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche geschmolzen. Der API-Bericht gilt als Vorbote für die für Mittwochnachmittag erwarteten amtlichen Daten.

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