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Ramseier zufrieden mit Mostobsternte

Die Mostobsternte 2018 fiel noch höher aus als erwartet. Alleine die Ramseier AG vermostete rund 91'000 Tonnen.

Die Mostobsternte fällt von Jahr zu Jahr unterschiedlich aus. (Bild zvg)

157'000 Tonnen Mostobst ernteten die Schweizer Bauern 2018. Die Ernte fiel damit um 22 Prozent höher aus, als der Schweizerische Obstverband (SOV) erwartet hatte. Den Löwenanteil machten dabei die Mostäpfel mit 136'000 Tonnen aus, Mostbirnen wurden 20'400 Tonnen verarbeitet. Insgesamt 91’200 Tonnen Mostobst haben die Ramseier-Mostereien in Oberaach (TG) und Sursee (LU) verarbeitet, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. «Nach dem letztjährigen Ernte-Tief eine sehr erfreuliche Bilanz», wird Christian Consoni, CEO der Ramseier Suisse AG, in der Mitteilung zitiert. Wegen Frost war die Mostobsternte 2017 so tief ausgefallen wie zuletzt 1957. Die diesjährige Ernte sei ausserdem qualitativ gut und ausgewogen im Geschmack, heisst es in der Mitteilung. Rund 60 Prozent der gesamtschweizerischen Mostobsternte wird laut eigenen Angaben durch die Ramseier Suisse AG verarbeitet.

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