Der weltweite Austausch von Waren und Dienstleistungen nimmt kontinuierlich zu. Eine Bestellung bei «Aliexpress» ist heute genauso einfach getätigt und fast so schnell geliefert wie bei einem inländischen Anbieter. Was für private Konsumentinnen und Konsumenten gilt, stimmt erst recht für Unternehmen. Beschaffungs- wie Absatzmärkte sind global – und das nicht nur für multinationale Konzerne, sondern auch für KMUs. Zahlreiche Beispiele im Export – sogar von hochpreisigen Schweizer Lebensmitteln – zeigen, dass man auch als KMU eine erfolgreiche Positionierung im internationalen Markt finden kann. Denn Swissness verspricht Qualität und Sicherheit. Stolpersteine kennen Wer sich auf dem Weltmarkt bewegt, sollte die zahlreichen Stolpersteine kennen. Kulturelle Differenzen, lebensmittelrechtliche Vorschriften, administrative Hürden oder Fragen der Logistik können den Schritt auf die interna­tionalen Beschaffungs- und Exportmärkte erschweren. Das Rüstzeug, um diese Klippen zu umschiffen, erhalten Sie im CAS International Food Business an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL der Berner Fachhochschule. Expertinnen aus der Praxis, Unternehmensvertreter mit internationalen Erfahrungen und Kennerinnen der jeweiligen Landeskulturen geben Ihnen das nötige Wissen und unterstützen Sie bei der Beantwortung Ihrer unternehmenspezifischen Fragen. Der CAS startet am 5. September 2019 mit der Durchführung des ersten Moduls «Strategien und Rahmenbedingungen des internationalen Handels».