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Aldi verlangt Geld für Gemüse-Plastiksäckli

Aldi will in Deutschland künftig für die Gemüse-Plastiksäckli aus Gründen des Umweltschutzes Geld verlangen. Das stösst auf Kritik.

1 Cent pro Säckli soll künftig bezahlen, wer loses Gemüse oder Früchte darin verpackt, teilen Aldi Süd und Aldi Nord mit. Damit gebe man den Kunden weiteren Anreiz zu nachhaltigerem Handeln. Die Säckchen  bestehen künftig zudem aus nachwachsendem Rohstoff. Laut Nachrichtenagentur SDA stösst das Aldi-Projekt auf Kritik. So bezeichnet die Deutsche Umwelthilfe das Vorhaben als reine Symbolpolitik. Ein signifikanter Lenkungs-Effekt sei bei dem derart niedrigen Preis nicht zu erwarten. Eine Greenpeace-Sprecherin erklärte zudem, dass auch das sogenannte "Bio-Plastik" sehr lange brauche, um zu verrotten. Stattdessen solle Aldi besser jene Kunden belohnen, welche die Ware unverpackt kaufen. Auch die Konkurrenz sieht es skeptisch. Ein Edeka-Sprecher erklärte, dass die Beutel bei den Discountern praktisch keine Rolle spielten, da nur wenige Produkte lose verkauft würden.

ifm - Automation is orange

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