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Migros Zürich baut Stellen ab

Die Genossenschaft Migros Zürich kündigt an, Kosten zu senken und Stellen abzubauen.

Seit dem Februar 2019 hat die Genossenschaft Migros Zürich Kosten und Strukturen im Rahmen einer breit angelegten Erhebung systematisch untersucht. Die zentralen Kosten seien in den letzten Jahren überproportional angestiegen, heisst es in einer Mitteilung. Mit einem Effizienzsteigerungs-Programm will die Migros Zürich diese Kosten «auf ein nachhaltig tragbares Niveau senken und die zentralen Dienste zukunftsfähig aufstellen». Bis Ende 2022 sollen deshalb insgesamt 38,7 Personaleinheiten in den zentralen Diensten reduziert werden. Punktuell werde es zu Kündigungen kommen, heisst es, ein Grossteil der Stellen werde jedoch durch natürliche Fluktuationen und Frühpensionierungen aufgefangen. Bei Kündigungen komme ein umfassender Sozialplan zum Tragen. Auch Lohnnebenleistungen werden per Anfang 2020 punktuell gekürzt. Ferner soll auch in automatisierte Prozesse investiert werden, um die Sachkosten zu senken. Für die Umsetzung von neuen digitalen Lösungen werden zehn neue Stellen geschaffen, wie Jörg Blunschi zitiert wird. Man wolle die Prozesse und die Organisation konsequent auf eine digitale Zukuknft ausrichten.

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