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Lohnverhandlungen im Gastgewerbe gescheitert

Im Gastgewerbe sind die Lohnverhandlungen für 2020 bereits gescheitert. Die Höhe der Lohnanpassung wird im Rahmen eines Schiedsverfahrens festgelegt, wie die Hotel & Gastro Union am Dienstag bekannt gab.

Bis zum Entscheid des Schiedsgerichts würden weiterhin die Löhne 2019 gelten. Hotel & Gastro Union geht aufgrund des letztjährigen Urteils davon aus, dass das Gericht mindestens die Teuerung und eine kleine Reallohnerhöhung ausgleichen respektive gut sprechen wird.

Das Gastgewerbe beschäftigt heute rund 220'000 Mitarbeitende in über 30'000 Betrieben in der Schweiz. Alle Arbeitnehmenden in der Branche seien durch den Landesgesamtarbeitsvertrag für das Hotel- und Gastgewerbe geschützt. Selbst wenn die Arbeitsbedingungen im Gastgewerbe als grundsätzlich gut bezeichnet werden könnten, sei eine Verbesserung und langfristige Sicherung dieser Bedingungen unerlässlich, um die Branche zu stärken.

Die Lohnverhandlungen in der Bäckerbranche finden nach Bekanntgabe des Indexstandes der Konsumentenprise im September statt, wie die Hotel & Gastro Union weiter schreibt. Geredet werde im Wesentlichen über die Teuerung. Ein Schiedsgericht gebe es nicht.

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