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J&J-Chef verweigert Aussage in Untersuchung zu Asbest in Babypuder

Bei den Untersuchungen in den USA über die Sicherheit des Babypuders verweigert der Konzernchef von Johnson&Johnson (J&J), Alex Gorsky, die Aussage, gibt aber öffentlicher Kommentare.

Alex Gorsky, Chef von Johnson & Johnson. (Bild: zVg)

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Bei den Untersuchungen in den USA über die Sicherheit des Babypuders verweigert der Konzernchef von Johnson&Johnson (J&J), Alex Gorsky, die Aussage. \"Herr Gorsky weigert sich, unter Eid vor dem Ausschuss zu sprechen, aber er hat nicht davon Abstand genommen, mehrere öffentliche Kommentare zu diesem Thema abzugeben.\" Dies sagte am Montag (Ortszeit) der Demokrat Raja Krishnamoorthi, Vorsitzender des Ausschusses, der die Untersuchungen über mutmasslich krebserregenden Asbest im Talkum-Puder des Penaten-Herstellers führt. Gorski \"ist, wie wir wiederholt gesagt haben, kein Experte in dem genannten Thema der Anhörung\", entgegnete dagegen ein Firmensprecher von J&J. Das Unternehmen habe stattdessen angeboten, mit dem Thema vertraute Experten zu entsenden.<\/p>\n

Gorsky hat bisher eine führende Rolle bei den Bemühungen von J&J gespielt, Verbrauchern und Investoren zu versichern, dass das Talkpulver sicher und asbestfrei sei. Letztes Jahr bürgte er persönlich für die Sicherheit der Produkte, nachdem ein Urteil in Höhe von 4,69 Milliarden Dollar zugunsten von 22 Frauen gefällt worden war, die den Konzern wegen Eierstockkrebs angeblich ausgelöst durch J&J-Puder verklagt hatten.<\/p>\nDas Mineral Talk, in pulverisierter Form auch als Talkum bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Schichtsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Mg₃[(OH)₂","Si₄O₁₀] und damit chemisch gesehen ein natürlich vorkommendes Magnesiumsilikathydrat. (Quelle: Wikipedia)<\/em>\n\n<\/div>"]

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