5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Nestlé und Berner Kantonalbank für Klimaschutz ausgezeichnet

Nestlé und die Berner Kantonalbank gehören zu insgesamt 179 Firmen, die für ihre Klimaschutzmassnahmen von der Non-Profit-Organisation CDP mit der Note A bewertet werden. Im Rahmen einer am Montag publizierten Studie wurden weltweit 8'000 Unternehmen analysiert.

(Bildmontage: fa)

Davon hätten es nur deren zwei Prozent auf die A-Liste geschafft, teilte die Organisation mit. In Deutschland gelang beispielsweise dem Pharmakonzern Bayer, der Deutsche Bahn sowie der Deutsche Telekom der Sprung in die Spitzenkategorie.

Ebenfalls ganz vorne mit dabei sind internationale Konzerne wie Microsoft, Orsted, Sainsburys, Sony, Samsung Engineering, Unilever oder Walmart. Die Unternehmen auf der A-Liste hätten diese Position erreicht, indem sie ihre Umweltdaten transparent und umfassend offengelegt hätten.

"Durchgreifendes" Bewusstsein

Ausserdem zeigten sie ein "durchgreifendes" Bewusstsein für Klimarisiken. Sie gingen beispielsweise zu erneuerbaren Energien über, investierten in CO2-arme Produktinnovationen oder setzten Anreize für ihre Lieferanten, die Emissionen zu reduzieren.

Die Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) wurde im Jahr 2000 in London gegründet. Sie hat das Ziel, dass Unternehmen und Gemeinden ihre Umweltdaten veröffentlichen.

Einmal jährlich erhebt CDP auf freiwilliger Basis Daten und Informationen zu CO2-Emissionen und Klimarisiken und publiziert diese jeweils am Montag vor dem Start des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. An der diesjährigen 50. Ausgabe des WEF vom 21. bis am 24. Januar in Davos werden 2'800 Teilnehmer aus 118 Ländern erwartet, davon mehr als 53 Staats-und Regierungschefs.

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.