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Bühler mit stabilem Umsatz, mehr Gewinn

Bühler konnte 2019 mit guten Geschäften im Consumer Foods-Segment sinkende Umsätze in China und in der Autobranche kompensieren.

Der Technologiekonzern Bühler aus Uzwil (SG) stagniert 2019 beim Umsatz, konnte aber den Gewinn erhöhen. Der Umsatz sank leicht um 0,5 Prozent auf 3,25 Milliarden Franken, der Reingewinn stieg um 7,2 Prozent auf 202 Mio. Franken. Die EBIT-Marge konnte Bühler von 7,1 auf 7,3 Prozent steigern, der Auftragseingang ging um 4,6 Prozent zurück, wie die Konzernspitze am 13. Februar vor den Medien erläuterte. Nach der Übernahme des Waffelmaschinenherstellers Haas gründete Bühler das Segment Consumer Foods. Dieses übertraf die Erwartungen und trug laut Bühler „wesentlich“ zu den guten Ergebnissen der Gruppe bei. Im Segment Grains & Food blieb der Umsatz mit 1,8 Milliarden Franken (+0,9%) stabil. Das neue Segment Consumer Foods konnte den Umsatz um 2,5 Prozent auf 774 Mio. Franken steigern. Im Segment Advances Materials, das verschiedene Materialien für die Auto-, Batterieninidustrie und weitere Branchen umfasst, sank der Umsatz um 8 Prozent auf 649 Mio. Franken. CEO Stefan Schreiber erklärte, dank konsequentem Ressourcen- und Kostenmanagement habe man die Produktivität und die Rentabilität verbessert. Die breite regionale Präsenz mit Niederlassungen in rund 140 Ländern habe geholfen, die Marktschwankungen auszugleichen. Der US-amerikanische Markt, der Mittlere Osten und Afrika seien 2019 die Wachstumstreiber gewesen. In China verzeichnete Bühler erstmals stagnierende Umsätze, aufgrund des gesättigten Marktes in der Automobilbranche und der Zollkonflikte mit den USA.

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